Eszter kam vorgestern allein zum Shelter um die Hunde zu versorgen.
Beim Einbiegen in den Feldweg sah sie schon einen Sack vor dem Tor stehen. Ein ungutes Gefühl machte sich breit in ihrer Magengegend. Und das Gefühl sollte recht behalten.
Bei näherem Hinsehen befand sich in dem Sack ein toter junger Hund, den man wohl mit Gewalt zu Tode gebracht hat. Eszter hat ihn mit Hilfe von einem Freund begraben.
Warum man den Hund nicht bei unseren Kolleginnen abgegeben hat, wird wohl immer ein Rätsel bleiben.
Ruhe in Frieden kleiner Mann ..... dein Leid hat ein Ende......